Haftungsrisiken engen ein und gefährden Image und Gewinn eines Yacht-Herstellers
Nicht alles, was machbar ist und Erfolg bringen würde, ist auch erlaubt. Der massive Wettbewerb, in dem Hersteller und Vertreiber von Produkten oder Dienstleistungen stehen, nötigt sie zu immer aufwändigeren und innovativeren Marketingmaßnahmen.
Gezielte Leistungsversprechen sind geeignet, Kunden zu gewinnen, bergen aber auch neue, ungeahnte Haftungs-Risiken in sich.
Kundenbeziehungen hegen und gestalten
Eigner sind hochsensibel
Mängelbeschwerden, Reklamationen, Kundenbeschwerden, Rückläufer – Sie kennen das vielleicht auch.
Ein juristisch einwandfreies Reklamations- und Beschwerdemanagement und seine Vernetzung mit dem hauseigenen Qualitätsmanagement hilft die Lücken zwischen emotionaler, subjektiver Kundenerwartung und den Leistungsversprechen der Untenehmen aufzufüllen.
Juristische Aspekte des Qualitätsmanagements zusammenfassen. Wenn es Unternehmen erlaubt ist, Produkte aller Art, auch hochgefährliche, auf den Markt zu bringen, stehen Hersteller wie Absatzpartner in der Pflicht, sicherzustellen, dass keine fehlerhaften Produkte Schäden verursachen.
Umso mehr kommt es darauf an, wie Hersteller durch sorgfältige Steuerung und Kontrolle ihrer Fertigungsprozesse sowie Produktrisiken effizient vermeiden können. Unsere Mandanten stellen uns häufig folgende rechtlichen, wirtschaftlichen und organisatorischen Fragen:
Produzierende Unternehmen schließen zunehmend Qualitätssicherungsvereinbarungen (QSV) mit ihren Lieferanten und Abnehmern ab, um ständig erhöhten Haftungsrisiken kontrollierter begegnen zu können.
Neue Gesetze und eine Vielzahl an Entscheidungen im Bereich der Produkthaftung, Produzentenhaftung und der vertraglichen Gewährleistung sorgen für hohen Handlungsbedarf im Rahmen des eigenen Risikomanagements. Durchdachte QSV
Vielfach möchten Hersteller sich eigene Eingangsuntersuchungen sparen und die Qualitätsprüfung vor Auslieferung der Waren auf den Lieferanten abwälzen.
Öffentliche Meinung ist wie ein Kreuzzug von Lemmingen: beginnt unberechenbar, entwickelt sich schnell und endet tödlich: Gerüchte, Wettbewerbsattacken, Qualitätsprobleme, Kundenbeschwerden und Rückrufaktionen...
Unternehmen benötigen eine begleitende professionelle Öffentlichkeitsarbeit, um irreparablen Reputationsschäden vorzubeugen. Gerade Produktionsunternehmen kann es jeden Tag treffen; öffentliche Vorverurteilungen schaden rasch dem Ruf.
"Kein Kommentar" reicht als Abwehrmaßnahme ebenso wenig wie falsche Rechtfertigungen, Dementis oder Schuldzuweisungen. Wer in der Krise eine gute Figur macht, beweist Problemlösungskompetenz und gewinnt Vertrauen.
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